Manuelle Therapie

manuelle therapie

Manu­el­le The­ra­pie

sec­tion-064­d32a

Manu­el­le The­ra­pie wird ange­wen­det bei der Unter­su­chung und Behand­lung rege­ne­rier­ba­rer Funk­ti­ons­stö­run­gen des Hal­te- und Bewe­gungs­ap­pa­ra­tes. Sie zielt ab auf die Mobi­li­sa­ti­on von im Ver­gleich zur Norm wenig beweg­li­chen Gelen­ken inklu­si­ve Wir­bel­säu­le, Mus­keln und Ner­ven und setzt eine umfas­sen­de Dia­gnos­tik der Gelenk­funk­ti­on und der umlie­gen­den Weich­tei­le vor­aus.

Es kön­nen fol­gen­de Beschwer­den the­ra­piert wer­den:

  • Schmer­zen und Bewe­gungs­ein­schrän­kun­gen aller Gelen­ke
  • Rücken­schmer­zen (Hexen­schuß, Ischal­gie, Arthro­se der  Wir­bel­ge­len­ke, etc.)
  • Schul­ter- und Nacken­be­schwer­den
  • aku­te Ver­let­zun­gen (Knö­chel­ver­stau­chung, Knie­ver­let­zung, Zer­rung, Prel­lung, Bän­der­riss, etc.)
  • Sport­ver­let­zun­gen
  • neu­ro­lo­gi­sche Phä­no­me­ne (Miss­emp­fin­dun­gen, Schwä­che, Kopf­schmer­zen, Migrä­ne, etc.)
  • Schwin­del, Ohr­ge­räu­sche
  • Span­nungs­kopf­schmer­zen